Das «Zürcher Führungskompetenzmodell» ist
ein innovatives, empirisch entwickeltes Kompetenzmodell für die Führungspraxis.
Es ermöglicht nicht nur eine umfassende Analyse
von Führungskompetenzen...
... sondern legt den Fokus speziell auch auf die
Führungsentwicklung.
Das Modell basiert auf 15 Kompetenzen,
die in 5 Bereiche gegliedert sind.
Zu jedem Bereich wurden zwischen 2 – 4
Kompetenzen definiert. Diese sind bspw. im
Bereich «Werte»…
Die einzelnen Kompetenzen werden
anhand einer Einstufungsskala gemessen...
... welche auf der Logik des Wertequadrats
nach Paul Helwig (1948) und Friedemann Schulz von Thun (1989) basiert.
Im Wertequadrat wird das Verhalten nicht in «gut» oder «schlecht» eingeteilt.
So stehen sich in jeder Skala zwei sich ergänzende
positive Eigenschaften gegenüber.
Die anderen Eigenschaften stellen übersteigerte Ausprägungen mit negativen Erscheinungsformen im Sinne von «zu viel des Guten» dar.
Um von einer Extremausprägung wegzukommen, wird für die eigene Entwicklung die gegenüberliegende positive Eigenschaft gestärkt.
Für das Messen mit dem ZFKM haben wir das
Wertequadrat in eine lineare Anordnung gebracht…
… und mit einer detaillierteren Einteilung versehen.
Die Werte aller 15 Kompetenzen ergeben
gemeinsam ein umfassendes Profil einer Person
oder Führungsposition.
Eine Art Kompetenz-Fingerabdruck.
Das Zürcher Führungs­kompetenzmodell
findet Anwendung in…